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Artikel in der PferdeWoche: Pferdesport im Osten Europas (3. und letzter Teil)

In unregelmässigen Abständen verfasst Max E. Ammann eine Kolumne in der Zeitschrift PferdeWoche über das aktuelle Geschehen in der nationalen und internationalen Pferdesportszene.

Die 195. Kolumne mit dem Titel "Pferdesport im Osten Europas (3. und letzter Teil)" erschien in der Ausgabe 20 vom 24.05.2017.

Nach dem Zweiten Weltkrieg dauerte es mehrere Jahre, bis die Länder im Osten Europas wieder im internationalen Pferdesport mitmachten. Bei den Olympischen Spielen von 1948 in London war niemand aus dem Osten Europas dabei, erst 1952 starteten Bulgarien und – erstmals seit 1912 – Reiter aus Russland, jetzt Sowjetunion. Der erste Nationenpreis in Osteuropa fand 1955 in Belgrad statt. Von den auch in der Schweiz bekannten CSIO-Stationen in Osteuropa begann die ungarische Hauptstadt Budapest 1962, das polnische Olsztyn 1964, Bratislava in der Slowakei 1977 und das tschechische Prag 1980.

Die Zeitschrift PferdeWoche, des Chefredaktors Sascha P. Dubach, erscheint wöchentlich jeweils am Mittwoch.

> Kolumne in der Pferdewoche (pdf)
> www.pferdewoche.ch

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