In der Neuen Zürcher Zeitung - NZZ ist am 04.05.2002 ein Artikel mit dem Titel "Wenn Turniere statt Stangen fallen" erschienen
Der Weltcup, so sagen die einen, sei nicht mehr das, was er einst war. Als bestes Produkt im Springsport betiteln ihn derweil andere. Der deutsche Reiter Franke Sloothaak etwa und der Brasilianer Rodrigo Pessoa vertreten diese diametralen Standpunkte. Die skeptische Einschätzung des Deutschen teilt auch Markus Fuchs.
Max E. Ammann war Direktor des Springreiter Weltcups von 1978 bis 2003. Mit network4events (damals Editions Hippiques) war er verantwortlich für die sportlichen Reglemente, er führte die Vertragsverhandlungen mit Veranstaltern, Sponsoren, Fernsehanstalten. Er überwachte die finanziellen Aspekte des Projekts und pflegte die Beziehungen zum Hauptsponsor Volvo. Er war verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit und die Beziehungen zu den Medien und war Ansprechpartner der Springreiter.
